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hier mal meine gedichte:

 

Augenblick

 

Seit zu vielen tagen und zu vielen stunden

gehört mein herz nur dir

und doch wünscht ich es wär allein

ich wünscht du wärst nicht mehr hier

und doch verlangt mein herz so sehr nach dir

 

seit ich dich gesehn

verfluch ich jede volle stunde

vermiss dich wenn ich grad erst wieder daheim bin

brennen die tränen

wenn die kälte mich überfällt

und die wärme zugleich erwacht

 

zweifel schmerzen mich jeden tag

angst und trauer begleiten mich

doch auch liebe erfüllt mich in gedanken an dich

ich will nicht noch einmal verlieren

nicht noch einmal innerlich sterben

nicht noch einmal alles geben

nicht noch einmal alles geben

was mich am ende alles kostet was mich beschützt

 

wut und liebe vermischen sich

und weinend vermiss ich ich

wie jeden tag

jede glückliche stunde

so kostbar wie ein diamant

und doch sind sie so selten

 

einsamkeit an jedem tag

geborgenheit bei dir

sehnsucht immerzu

doch wenn ich an deine augen denk

an deine worte

an dich selbst

verstummt das schlechte in mir

 

für einen augenblick...

 

Blutroter Mond

 

blut läuft ihre lippen hinunter

wärme durchflutet ihren körper

langsam öffnen sich ihre augen

erfassen seine konturen

 

blasse haut mit schwarzen haaren umrandet

langsam streckt sie ihre finger nach ihm aus

doch die kraft ist immernoch versiegelt

luft kehrt langsam in ihre lunge zurück

 

ihr körper begann zu arbeiten

gänsehaut legte sich über ihre nackte haut wie ein schleier

bidler gingen durch ihre augen

doch sie nahm sie nicht wahr

 

doch dann sah sie wieder ihn

und ihre gedanken flossen wieder

doch mit ihnen kamen auch die erinnerungen

einen träne lief ihr über die wange

 

langsam begriff sie

ihr letzter tödkicher kuss zierte den hals des geliebten

wut hatte sie überfallen

und frische wunden versuchten zu heilen

 

nun lag sie weinend neben ihm

ihr gesicht umgeben von blutigen tränen

sie liefen ihren hals hinunter zu ihren handgelenken

eine schon fast verheilte wunde verlief über ihre pulsadern

 

wieder berührte sie seinen leblosen körper

sie zitterte vor liebe und hass

wie hatte er sie verletzt

und nun lag er tot neben ihr

 

sterben wollte sie

doch er lies es nicht zu

sie wollte endlich den rest mensch in ihr vernichten

endlich erlöst werden von dem kummer

 

spuren von tränen zierten auch sein gesicht

er wollte sie nicht verlieren

doch damit hatte er nur ihren durst geweckt

und ihr hass wurde ihr selbst zum verhängniss

 

sie biss ihn

um das schreckliche tosen in ihren ohren zu begraben

sein leben lief über ihre lippen

udn betäubt fiel sie neben ihren geliebten

 

langsam erholte sie sich von den gedankenfetzen

nackt stieg sie aus dem bett

neugeboren und unversehrt

doch durch das fenster sah sie ,so kalt und schön

den blutroten mond

 

Das Meer in mir

 

geh nicht,hatten sie gesagt

doch was wussten sie schon von meinem schmerz

du hast es doch gewusst

aber ich kann nicht mehr

wie sie belügen und betrügen

 

die welt war nicht mehr meine

euch zuzusehen entfernte mich nur noch mehr

das meer scheint so nah

wie die wellen gegen die felsen schlagen

so ruhig und voller kraft

 

ich könnt ewig hinunter schaun

und den frieden in mir spüren

ich will eins sein mit dem wasser

das kühle nass auf meiner haut spüren

die leichtigkeit im wasser

 

ihr werdet mich nicht wieder sehn

denn nun ist es soweit

mein fuß berührt den rand der klippen

die sonne berührt schon fast das wasser

was kann noch schöner sein

als die letzten sonnenstrahlen auf den augenliedern zu spüren

und in die nacht einzutauchen

 

es tut mir leid

doch es ist so wenig hoffnung in der zeit

glaub mir du bist kein grund dafür

deshalb spar dir das gefühl

mein letztes lachen

ich fang es auf und schenk es dir

 

die sonne zerfließt im meer

meine füße berühren die ränder der klippe

wie der wind durch mein haar fährt

so frei wie nie bin ich hier

doch als die sonne der nacht weicht

fährt das meer seine klauen aus

kälte läuft über meinen körper

und lässt mich innehalten

 

wie sicher war ich mir

doch da greift das meer nach mir

eis fährt durch meinen körper

und ich spüre mein herz wie es langsam gefriert

und seh deine augen weinend über mir

zum ersten mal spür ich deine wärme tief in mir

 

doch die trauer richtet mich

und tief tauch ich ein bis zum grund

meine gedanken schweben durch das meer

und meine tränen laufen stumm in mir

nun bin ich eins

mit dem meer...

 

fortsetzung folgt... 

test^^  
  soo also i bin no fleißig am einrichten daher is hier eigentlich no nix^^aber i beeil mich;)  
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